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Heidschnuckenweg

Achtung - Aktuelles zum Heidschnuckenweg

Geänderte Wegführung an der Großviehkoppel im Radenbachtal!

Siehe Download!

Wandern und Schnucken gucken

Wanderer, Leser und Internet-Besucher der Fachzeitschrift „Wandermagazin“ haben gewählt

Ausgezeichnet als Deutschlands schönster Wanderweg 2019

  • Lage: in der Lüneburger Heide, Start in der Hansestadt Hamburg und dann Weiterführung durch Niedersachsen
  • Anfangs- & Endpunkt: Hamburg-Fischbek und Celle 
  • Länge: 223 km
  • Höchster & niedrigster Punkt: Wilseder Berg mit 169 m mit ü NN
  • Anspruch: eher niedrig, wenige Steigungen, naturbelassene Wege
  • 13. Tagesstrecken
  • Bahn-Anschluss vorhanden in: Buchholz, Handeloh, Schneverdingen und Soltau


Gut gemeinter Tipp:
Achten Sie auf eine gefüllte Wasserflasche und Brotdose, selten ist mitten in der Heide eine Einkehrmöglichkeit zu finden.
Fragen Sie zudem nach unserem Gepäcktransfer, damit Sie sich damit nicht unnötig belasten müssen auf Ihrer Weiterwanderung.
Auch eine Abholung bzw. ein Transfer zum Bahnhof nach Handeloh sind nach vorheriger Absprache bei vielen Gastgebern möglich.
Gerne können Sie unser Büro kontaktieren für Gastgeber entlang des Heidschnuckenweges.

Highlights entlang der Strecke:

  • Windmühle Dibbersen
  • Brunsberg
  • Büsenbachtal
  • Hexenhaus Wesel
  • St. Magdalenen Kirche
  • Heide-ErlebnisZentrum Undeloh
  • Radenbachtal
  • Wilsede
  • Totengrund
  • Wilseder Berg
  • Pietzmoor
  • Residenzstadt Celle
  • Herzogschloss Celle

223 eindrucksvolle Kilometer durch mehr als 30 große und kleine Heidelandschaften. 
 
1. Etappe: Hamburg-Fischbek - Buchholz i.d. Nordheide / 26 km
 
2. Etappe: Buchholz i.d. Nordheide - Handeloh / 15 km
 
3. Etappe: Handeloh - Undeloh / 17 km
Durch die Nähe zur Seevequelle erinnert  dieser Wegteil fast an einen Urwald inmitten der Lüneburger Heide.
In der Ortsmitte von Wesel stehen das Gasthaus und das Hexenhaus, ein klitzekleines verwunschenes und besonderes Standesamt.
Vorbei an Fischteichen, die auch Pastorenteiche genannt werden, geht es bis nach Undeloh.  
An der Stelle wo früher die alte Dorfeiche stand, befindet sich auch die 800 Jahre alte St. Magdalenen Kirche, eine Feldsteinkirche mit dem freistehenden hölzernen Glockenturm.
In Undeloh erwartet Sie zudem das Heide-ErlebnisZentrum, ein modernes Museum zur Geschichte der Lüneburger Heide, zahlreiche Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten, ein kleiner “Hökerladen” mit allerlei Heidespezialitäten und fast mehr Kutschpferde als Einwohner.
 
4. Etappe: Undeloh – über Wilsede-  Niederhaverbeck / 14 km

Ausgezeichnet als Deutschlands schönster Wanderweg 2019
Gleich hinter dem Dorfteich von Undeloh beginnt die Heide.
Im Tal des Radenbachs weiden zur Landschaftspflege die "Wilseder Roten", eine Kuhart, und auch die Dülmener Wildpferde zeigen sich manchmal.
Der Heidschnuckenweg führt weiter auf dem Pastor-Bode-Weg nach Wilsede. Wilsede ist das Heidedorf. Autofrei; ein bewohntes Museumsdorf, eine Ansammlung von weit verteilten Fachwerkhäusern und historisch gut erhaltenen Höfen, komplett umgeben von Heideflächen, mit Zugang zum Wilseder Berg und zum Totengrund und Steingrund.
 
5. Niederhaverbeck - Schneeverdingen - Behringen (Variante Osterheide) / 21 km
 
6. Etappe: Bispingen - Soltau / 23 km
 
7. Etappe: Soltau - Wietzendorf / 18 km
 
8. Etappe: Wietzendorf - Müden (Örtze) / 14 km
 
9. Etappe: Müden (Örtze) - Faßberg / 7 km
 
10. Etappe: Faßberg - Oberoher Heide / 19 km
 
11. Etappe: Oberoher Heide - Weesen / 12 km
 
12. Etappe: Weesen - Dehningshof / 13 km
 
13. Etappe: Dehningshof - Residenzstadt Celle / 27 km

Weitere detaillierte Informationen zu den einzelnen Abschnitten erhalten Sie unter www.heidschnuckenweg.de.
Gerne berät Sie auch unser Team der Tourist-Information Undeloh, Tel. 04189-333.